Donnerstag, 28. Juni 2007

Die eingültige Besucherzahl


Hier seht ihr die engültige Besucherzahl meines Kunst Blogs

Graffiti in Bremen


Hier seht ihr ein paar Bilder von der Pastorenweg und der Ecke Grasbergerstraße. Diese Bilder sind von der AG WESER auf den alten Bunker gemalt wurden.





























Dienstag, 19. Juni 2007

Bilder von Yoko Ono

Das ist das Poster, das Frau Ono umbdingt hier in Bremen aushängen wollte. In der Kunsthalle hängen davon drei Bilder, jeweils neben einen Gemälde das eine große Schlacht zeigt








Das ist einer von Frau Ono's Texten, unsere Klasse sollte auch so einen Text schreiben. Ihr gelangt mit einem Klick HIER zu meinem Post wo der Text Steht




Nochmal ein Text von Frau Ono.

Bilder von Manfred Mohr aus der Kunsthalle

Mit dieser Maschine hat Manfred Mohr ende der sechziger Jahre seine Bilder gemacht.






Das ist ein Bild von Manfred Mohr und es zeigt sein Lieblingsmotiv, Den Würfel








Das ist eins seiner neuen Bilder

Unser Besuch in der Kunsthalle Bremen

Das besondere Bild

Geh auf die Straße und nimm eine Leinwand, viele Farben und ein paar Pinsel mit. Dann las jeden den du auf der Straße triffst einen Strich auf der Leinwand machen. Dein Bild ist dann fertig, wenn die ganzen Farben leer sind.

Montag, 18. Juni 2007

Yoko Ono Zeitungsartikel Teil

Yoko Ono

Die Künstlerin Yoko Ono ist zur Eröffnung ihrer Ausstellung in die Bremer Kunsthalle gekommen. Die Schau "Fenster für Deutschland" läuft bis zum 5. August.

Wer ist eigentlich Yoko Ono?

Die inzwischen 74-Jährige ist eine japanische Künstlerin, Filmemacherin, Komponistin und Sängerin. Neben Musik und Kunst setzt sie sich stets ein für den Weltfrieden, die Menschenrechte und die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften.

Warum ist sie so berühmt?

1969 ist Yoko Ono auf Gibraltar die Ehe mit Beatels-Mitglied John Lennon eingegangen. Kurz darauf gründete das Paar die "Plastic Ono Band". Sie spielten und sangen ein Mischung aus Rockmusik und experimentellen Klängen. 1970 trennten sich die Beatles. Die Fans haben dafür Yoko Ono die Schuld gegeben.

Wo lebt sie heute?

Die Lennon-Witwe lebt bis heute im Dakota-Building in New York, dem Haus, vor dem John Lennon 1980 ermordet wurde. Yoko Ono ist eine Ikone der Popgeschichte geworden, die von zahlreichen Bands thematisiert oder zitiert wird. "Die Ärzte" benannten zum Beispiel ein Lied nach ihr.

Dienstag, 5. Juni 2007

Aktuelle Besucherzahl


Hier seht ihr nun ein Bild von der aktuellen Besucherzahl, sowie wo die ganzen Leute hekommen und außerdem wie sie zu meiner Site gekommen sind

Mittwoch, 9. Mai 2007

Berühmte Bilder von Da Vinci

Das ist die Mona Lisa, das ist das berühmteste Gemälde von Da Vinci, es hängt in einen Museum in Paris.










Diese Bild ist das Abendmahl, eine sehr wichtiges Bild für die Christen, den es zeigt Jesus Christus bei seinem letzten Mahl. Kurz darauf wurde er von einem seiner Jünger verraten und anschließend gekreuzigt.

Leonardo Da Vinci, die Geschichte

Herkunft

Leonardo wurde als nichtehelicher Sohn des 25-jährigen Notars Ser Piero und des 22-jährigen Bauernmädchens Caterina geboren. Die Mutter heiratete wenig später den Töpfereibesitzer Accattabriga di Piero del Vacca aus Vinci und bekam fünf weitere Kinder. Der Vater Ser Piero war seinerseits viermal verheiratet und hatte von seinen beiden letzten Frauen neun Söhne und zwei Töchter. Nach der Trennung von Caterina nahm er Leonardo als leiblichen Sohn an. Als erfolgreichem Notar gehörten zu seinen Klienten die Medici wie auch Mitglieder des regierenden Rats des Stadtstaates.

Leonardo verbrachte den größten Teil seiner Jugend in Florenz. Schon früh interessierte er sich für Musik, Zeichnen und Modellieren. Sein Vater zeigte einige seiner Zeichnungen Andrea del Verrocchio, der die künstlerische Begabung des Jungen erkannte und von Ser Piero als Kunstlehrer für seinen Sohn angestellt wurde.

Lehrjahre bei Verrocchio
Verrocchio war einer der bedeutendsten Bildhauer im damaligen Florenz, außerdem als Goldschmied und Maler tätig. In seinem Atelier lernte Leonardo etwa von 1470 bis 1477, unter anderem in Gesellschaft von Lorenzo di Credi und anderer Schüler, die weniger berühmt geworden sind. In dieser Zeit freundete er sich mit den Malern Sandro Botticelli und Pietro Perugino an.

Leonardo hatte bald alles gelernt, was Verrocchio ihm beibringen konnte. Er soll − so berichtet u. a. Vasari, ein Pionier unter den Kunstchronisten und Zeitgenosse Leonardos – auf dem Bild einer Taufe Christi, das Verrocchio für die Mönche von Vallombrosa entwarf (heute in den Uffizien in Florenz zu sehen), den auf der linken Seite knienden Engel in das Bild seines Lehrers eingefügt haben. Das ursprünglich in Tempera gemalte Bild der Taufe Christi wurde später z. T. in Öl übermalt (evtl. von Leonardo), so dass ein fundiertes Urteil über die Urheberanteile an ihm schwierig ist. Leonardos Beitrag wird nicht nur im Gesicht des Engels, sondern auch in Teilen der Bekleidung und des landschaftlichen Hintergrunds vermutet, die sehr charakteristisch und in den ihm zugeschriebenen Werken wiederzuerkennen sind. Das Bild wird um 1475 datiert.

Seit 1472 findet sich Leonardos Name in den Listen der St.-Lukas-Gilde, der Malergilde von Florenz. Hier lebte und arbeitete er weitere zehn oder elf Jahre und wird bis 1477 immer noch als Schüler oder Lehrling Verrocchios bezeichnet. 1476 wurde er von einer Anklage der Sodomie freigesprochen.

1477 scheint er die besondere Gunst Lorenzo de Medicis gefunden und als freier Künstler unter dessen Patronage von 1482 bis 1483 gearbeitet zu haben. Für 1478 ist ein wichtiger Auftrag des Stadtstaates und 1480 ein anderer durch die Mönche von San Donato in Scopeto dokumentiert.

Leonardo als Schüler der Natur

Leonardo war keiner der Renaissancekünstler, welche die Pracht der antiken Kunst durch die Imitation ihrer Modelle wiederzubeleben suchten. Nach seiner eigenen Auffassung war er lediglich Schüler der Natur. Nicht das Gewöhnliche und Offenkundige, sondern vor allem die fantastischen und ungewöhnlichen Erscheinungen der Welt zogen ihn besonders an. Merkwürdige Formen von Hügeln und Felsen, seltene Pflanzen und Tiere, ungewohnte Gesichter und Figuren von Menschen waren die Dinge, die er in seiner Malerei und in seinen Naturstudien aufgriff. Aber auch bei der Erforschung des menschlichen Körpers durch Sektionen Verstorbener machte er bahnbrechende Entdeckungen, die er zeichnerisch sehr genau festhielt.

Er gab sich nicht mit der Abbildung der äußerlichen Aspekte der Dinge zufrieden, sondern versuchte, hinter den Dingen stehende Naturvorgänge künstlerisch und wissenschaftlich zu durchdringen. Dadurch grenzte er sich von anderen Künstlern ab.

Indizien für die Vorlieben des jungen Künstlers findet man in den Legenden über verlorene Werke aus seiner Jugend. Einer dieser Berichte weiß von einem monochromen Gemälde Adams und Evas in Tempera: er lobt neben der Schönheit der Figuren die unendliche Wahrhaftigkeit und Ausschmückung der Blätter und Tiere im Hintergrund in Begriffen, die an die Behandlung des Themas durch Albrecht Dürer in seinem dreißig Jahre später gefertigten berühmten Stich erinnern. Mit gleichen Untersuchungen und nicht geringerer Wirkung malte er angeblich bei einer anderen Gelegenheit den Kopf einer Medusa mit Schlangenhaar. Schließlich wird von Leonardo berichtet, dass er sich zu jener Zeit mit Bildhauerei beschäftigte, indem er mehrere Köpfe von lächelnden Kindern und Frauen modellierte.

Die Geschichte der vollendeten Kunstwerke um 1470 bis 1483 ist spärlich. Leonardo beschäftigte sich vielmehr mit Projekten der Mechanik, Hydraulik, Architektur, Militärtechnik und des Bauwesens und betrieb experimentelle Studien und Beobachtungen in jedem Zweig der theoretischen oder angewandten Wissenschaft. Er trat als Genie und Pionier seines Zeitalters hervor. Die Kühnheit seiner technischen und architektonischen Forschungsergebnisse erstaunte seine Zeitgenossen wie auch die Nachwelt.

Im Gegensatz zum späteren Michelangelo wurde Leonardo als offen und freundlich geschildert. Seinen Hang zur Einsamkeit beschrieb er in fast den gleichen Worten wie Wordsworth. Seine weitreichenden Pläne und Studien brachten ihm keinen unmittelbaren Gewinn. Trotz seines Talents, seiner glänzenden Fähigkeiten und seiner genialen Leistungen blieb er arm. Autorität schätzte er gering. Daher schloss er sich nicht vollständig dem mächtigen Medici-Zirkel an, der in der Kunst die klassische Vergangenheit verbunden mit dem Christentum als Hauptströmung durchsetzte. Als sich ihm die Chance einer festen Anstellung am Hof von Ludovico Sforza in Mailand bot, verließ er Florenz.

Bald nachdem der Fürst seine Macht als nomineller Protektor seines Neffen Gian Galeazzo Sforza – tatsächlich aber als Usurpator des Staates – fest etabliert hatte, griff er ein Projekt zur Errichtung eines Reitermonumentes zu Ehren des Gründers des Herrscherhauses Francesco I. Sforza wieder auf und fragte Lorenzo di Medici um Rat bei der Wahl eines Künstlers. Lorenzo empfahl den jungen Leonardo, der sich daraufhin um 1483 nach Mailand begab.

Wegen der bevorstehenden Kämpfe zwischen Mailand und Venedig hat Leonardo in seinem Empfehlungsschreiben an den Herzog ausführlich und detailliert seine Fähigkeiten und Erfindungen in der Militärtechnik erwähnt. Erst am Schluss des Briefes betonte er sein Können als Bauingenieur und Architekt und fügte schließlich einen kurzen Hinweis auf seine Kenntnisse als Maler und Bildhauer hinzu, die die Grundlage zu einer angemessenen Ausführung des Monuments für Francesco Sforza gebildet haben., Die Geschichte

Dienstag, 1. Mai 2007

Kunstunterricht

Dieser Blog ist nur über den Kunstunterricht aus meiner Klasse. Außerdem werden hier meine Hausaufgaben und sonstige Berichte Veröffentlicht wie zum Beispiel unsere Berichte von der Kunstausstellung die wir am Dienstag, den 19. Juni besuchen werden. Die Ausstellung heißt Yoko Ono und ist von Manfred Mohr.